Arbeitszeugnis: Wir klären alle offenen Fragen!

Arbeitszeugnisse spielen eine zentrale Rolle in der Karriereplanung eines jeden Arbeitnehmers. Sie dokumentieren nicht nur die berufliche Tätigkeit und die Dauer der Beschäftigung, sondern auch die Leistungen und das Verhalten des Arbeitnehmers.

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Ein Arbeitszeugnis ist demnach mit entscheidend für zukünftige Bewerbungen und die berufliche Entwicklung. Ein korrekt und wohlwollend formuliertes Arbeitszeugnis kann die Karrierechancen erheblich verbessern, während ein unzureichendes Zeugnis diese beeinträchtigen kann.

In diesem Beitrag klären wir alle offenen Fragen rund um das Thema Arbeitszeugnis. Wir stellen die verschiedenen Arten von Zeugnissen vor, gehen auf die einzelnen Bestandteile und Formulierungen ein und erklären u.a., wann Sie als Arbeitnehmer Anspruch auf ein Arbeitszeugnis haben und wie Sie Ihre Rechte durchsetzen können.

Was ist ein Arbeitszeugnis?

Ein Arbeitszeugnis ist ein Dokument, das von einem Arbeitgeber an einen Arbeitnehmer ausgestellt wird. Es dient als Nachweis über die Dauer und Art der Beschäftigung sowie über die Leistungen und das Verhalten des Arbeitnehmers während des Arbeitsverhältnisses. Arbeitszeugnisse sind für die weitere Karriere eines jeden Arbeitnehmers von großer Bedeutung, da sie bei der Bewerbung um eine neue Stelle häufig eine zentrale Rolle spielen. Sie helfen zukünftigen Arbeitgebern, sich ein Bild von den Fähigkeiten und der Arbeitshaltung eines Bewerbers zu machen.

Das Zwischenzeugnis

Das Zwischenzeugnis wird noch im laufenden Arbeitsverhältnis erstellt und verhält sich über die Leistung des Arbeitnehmers während des bisherigen Verlauf des Arbeitsverhältnisses. Die Ausstellung eines Zwischenzeugnisses kann aus verschiedenen Gründen notwendig sein, zum Beispiel im Zuge eines internen Stellenwechsels, bei einem bevorstehenden Vorgesetztenwechsel oder wenn der Arbeitnehmer sich aus persönlichen Gründen ein aktuelles Zeugnis wünscht. Ein Zwischenzeugnis kann auch bei einer geplanten längeren Abwesenheit, wie Elternzeit oder einem Sabbatical, sinnvoll sein.

Ein Zwischenzeugnis dient demnach als vorläufige Bestätigung der bisherigen Leistungen und kann auch als Motivationsinstrument genutzt werden, indem es dem Arbeitnehmer zeigt, dass seine Leistungen anerkannt und geschätzt werden. Es hilft zudem bei der beruflichen Orientierung und Planung und bietet eine Grundlage für zukünftige Entwicklungen innerhalb oder außerhalb des Unternehmens.

Das normale Zeugnis

Das normale Zeugnis wird im Gegensatz zum Zwischenzeugnis erst bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses erstellt.

Es fasst die gesamte Dauer des Beschäftigungsverhältnisses zusammen und gibt einen abschließenden Überblick über die Leistungen und das Verhalten des Arbeitnehmers. Ein Endzeugnis hat eine dauerhafte Wirkung auf die berufliche Zukunft des Arbeitnehmers und wird in Bewerbungsprozessen intensiv geprüft. Deshalb ist es entscheidend, dass dieses Dokument korrekt und umfassend die Tätigkeit und die Leistung des Arbeitnehmers widerspiegelt.

Einfaches und qualifiziertes Zeugnis

Ein einfaches Zeugnis beschränkt sich auf die Angaben zur Person des Arbeitnehmers, die Dauer der Beschäftigung und die Art der Tätigkeit. Es enthält keine Bewertung der Leistung oder des Verhaltens. Oft wird ein einfaches Arbeitszeugnis ausgestellt, wenn der Arbeitnehmer nur eine kurze Zeit im Unternehmen tätig war und keine fundierte Beurteilung seiner Arbeit möglich ist.

Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis hingegen geht über diese grundlegenden Informationen hinaus und beinhaltet eine Beurteilung der fachlichen Leistungen und des sozialen Verhaltens des Arbeitnehmers gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitenden und Kunden. Es bietet somit einen umfassenderen Überblick über die Fähigkeiten und die Arbeitseinstellung des Arbeitnehmers.

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Wer hat Anspruch auf ein Arbeitszeugnis?

In Deutschland hat jeder Arbeitnehmer, unabhängig von der Dauer des Arbeitsverhältnisses oder der Art der Beschäftigung, einen gesetzlichen Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Dies gilt sowohl für Vollzeit- als auch für Teilzeitbeschäftigte, befristete Arbeitsverhältnisse, Minijobs und Auszubildende. Der Anspruch besteht sowohl auf ein einfaches als auch auf ein qualifiziertes Zeugnis.

Das qualifizierte Zeugnis gibt Ihnen jedoch die Möglichkeit, Ihre beruflichen Qualifikationen und Leistungen ausführlich darzustellen und ist bei Bewerbungen daher deutlich vorteilhafter. Einfache Zeugnisse sind nur in Ausnahmefällen, wie sehr kurzen Beschäftigungsdauern, angemessen. Mit nur einem einfachen Zeugnis, das lediglich Aussagen über Art und Dauer der Tätigkeit enthält, müssen Sie sich daher nicht zufrieden geben.

Wann besteht ein Anspruch auf ein Zwischenzeugnis?

In einem Anstellungsverhältnis haben Sie jederzeit einen Anspruch auf Erstellung eines Zwischenzeugnisses. Schließlich haben Sie jederzeit das Recht, den Arbeitgeber zu wechseln und bei einem neuen Arbeitgeber vorstellig zu werden. Schon aus diesem Grunde benötigen Sie jederzeit ein Zwischenzeugnis.

Ein Zwischenzeugnis kann auch angefordert werden, wenn Sie sich innerhalb des Unternehmens auf eine neue Position bewerben, wenn sich die Unternehmensstruktur verändert oder wenn Sie eine Beurteilung Ihrer bisherigen Leistungen wünschen, um Ihre berufliche Weiterentwicklung besser planen zu können.

Was kann ich tun, wenn der Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis verweigert?

Wenn der Arbeitgeber sich weigert, ein Arbeitszeugnis auszustellen, hat der Arbeitnehmer mehrere Möglichkeiten:

  1. Schriftliche Aufforderung: Zunächst sollte der Arbeitnehmer den Arbeitgeber schriftlich zur Ausstellung des Zeugnisses auffordern und eine angemessene Frist setzen.
  2. Einschaltung des Betriebsrats: In Unternehmen mit Betriebsrat kann dieser um Unterstützung gebeten werden.
  3. Einschaltung eines Anwalts: Ein Rechtsanwalt kann den Arbeitnehmer beraten und gegebenenfalls eine Klage auf Ausstellung des Arbeitszeugnisses einreichen.
  4. Gerichtliche Schritte: Als letztes Mittel kann der Arbeitnehmer beim Arbeitsgericht Klage einreichen, um sein Recht auf ein Arbeitszeugnis durchzusetzen.
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Welche Bestandteile muss ein qualifiziertes Arbeitszeugnis haben?

Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis muss folgende Informationen enthalten:

  • Die vollständige Bezeichnung des Arbeitgebers: Name und Anschrift der Firma,
  • Datum des Zeugnisses: Das Ausstellungsdatum des Zeugnisses,
  • Name, Vorname, Geburtsdatum und Geburtsort des Arbeitnehmers: Diese Angaben diesen der eindeutigen Identifizierung des Arbeitnehmers,
  • die Dauer des Arbeitsverhältnisses: der genaue Zeitraum der Beschäftigung,
  • eine genaue Beschreibung der Tätigkeit des Arbeitnehmers: Detaillierte Auflistung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten,
  • eine Bewertung der Leistung und Führung des Arbeitnehmers: Aussagen über die Qualität der Arbeitsleistung, das Engagement und das Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden.

Welche Formulierungen können im Arbeitszeugnis verwendet werden?

Die Zeugnissprache folgt häufig bestimmten Codes, die durch die Wortwahl subtile Bewertungen vermitteln. Einige Beispiele für gängige Formulierungen und ihre Bedeutung sind:

" Erledigte die ihm übertragenen Aufgaben.... "

stets zu unserer vollsten Zufriedenheit = Sehr gut
zu unserer vollsten Zufriedenheit = Gut
stets zu unserer vollen Zufriedenheit = Gut
stets zu unserer Zufriedenheit = Befriedigend
zu unserer Zufriedenheit = Ausreichend
im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit = Mangelhaft

Diese Formulierungen sind standardisiert und werden von Arbeitgebern genutzt, um die Leistungen des Arbeitnehmers diplomatisch zu bewerten.

Woher weiß ich, ob mein Arbeitszeugnis gut ist?

Ein gutes Arbeitszeugnis erkennt man an bestimmten positiven Formulierungen und der Vollständigkeit der Angaben. Folgende Punkte sollten beachtet werden:

  1. Formale Kriterien: Das Zeugnis muss vollständig und fehlerfrei sein. Es sollte die vollständigen Unternehmensdaten, das Datum der Ausstellung und die persönlichen Daten des Arbeitnehmers enthalten.
  2. Beschreibung der Tätigkeit: Eine detaillierte und präzise Beschreibung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten zeigt, dass der Arbeitnehmer eine wichtige Rolle im Unternehmen hatte.
  3. Leistungsbeurteilung: Die Leistungsbewertung sollte durchweg positiv sein. Formulierungen wie „stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“ deuten auf eine sehr gute Leistung hin.
  4. Verhaltensbeurteilung: Auch das Sozialverhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden sollte positiv beschrieben sein.
  5. Schlussformel: Ein guter Abschluss enthält Dankesworte und Bedauern über das Ausscheiden sowie gute Wünsche für die Zukunft.

Kann ich eine Korrektur des Arbeitszeugnisses verlangen?

Ja, Arbeitnehmer haben das Recht, eine Korrektur des Arbeitszeugnisses zu verlangen, wenn es fehlerhafte oder unvollständige Angaben enthält. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn:

  • Tatsächliche Tätigkeiten oder Verantwortlichkeiten nicht korrekt wiedergegeben werden.
  • Die Leistungsbewertung nicht der tatsächlichen Leistung entspricht.
  • Das Zeugnis Formulierungen enthält, die negative Interpretationen zulassen.
  • Es formale Fehler wie falsche Daten oder Rechtschreibfehler gibt.

In solchen Fällen sollte der Arbeitnehmer schriftlich und möglichst detailliert die gewünschten Änderungen darlegen und diese begründen. Falls der Arbeitgeber die Korrektur verweigert, kann der Arbeitnehmer rechtliche Schritte einleiten.

Wie lange habe ich Zeit, um meinem Arbeitszeugnis zu widersprechen?

In der Regel sollte ein Arbeitnehmer innerhalb von sechs Monaten nach Erhalt des Arbeitszeugnisses mögliche Einwände vorbringen. Es ist jedoch ratsam, das Zeugnis so schnell wie möglich zu überprüfen und eventuelle Korrekturen zeitnah zu verlangen, da manche Arbeitsverträge oder Tarifverträge kürzere Ausschlussfristen vorsehen. Eine schnelle Reaktion ist wichtig, um rechtliche Schritte einleiten zu können, falls der Arbeitgeber nicht bereit ist, die gewünschten Änderungen vorzunehmen.

Arbeitsvertrag

Alle Informationen zu Inhalten und Gestaltung eines Arbeitsvertrages lesen Sie in diesem Beitrag.

Warum sollte man ein Arbeitszeugnis prüfen lassen?

Ein Arbeitszeugnis sollte geprüft werden, um sicherzustellen, dass es den gesetzlichen Anforderungen entspricht und keine versteckten negativen Aussagen enthält. In Deutschland müssen Arbeitszeugnisse wohlwollend formuliert sein und dürfen das berufliche Fortkommen des Arbeitnehmers nicht ungerechtfertigt behindern. Jedoch verwenden Arbeitgeber oft eine bestimmte Zeugnissprache, um subtile Hinweise auf negative Aspekte zu geben. Eine Prüfung durch einen Experten kann helfen, solche Formulierungen zu identifizieren und gegebenenfalls zu korrigieren. Dies ist besonders wichtig, da ein ungünstiges Zeugnis die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich beeinträchtigen kann.

Rechte gerichtlich durchsetzen

Wird Ihre Leistung im Arbeitszeugnis unzutreffend dargestellt, können Sie Ihren Arbeitgeber auf Erteilung eines korrekten Arbeitszeugnisses verklagen. Es ist wichtig, dass das Zeugnis den Tatsachen entspricht und keine negativen oder missverständlichen Formulierungen enthält, die Ihre berufliche Zukunft beeinträchtigen könnten.

Beachten Sie jedoch, dass gegebenenfalls in Ihrem Arbeitsvertrag bzw. Tarifvertrag Ausschlussfristen geregelt sind. Diese Fristen bestimmen, innerhalb welcher Zeitspanne Sie nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses Ihre Ansprüche geltend machen müssen. Verstreichen diese Fristen, können Sie Ihre Ansprüche nicht mehr durchsetzen.

Fazit: Das Wichtigste im Überblick

  • Bedeutung von Arbeitszeugnissen: Arbeitszeugnisse spielen eine große Rolle in der Karriereplanung und beruflichen Entwicklung eines jeden Arbeitnehmers. Sie sollten demnach wohlwollend und vollständig formuliert sein und dürfen das berufliche Fortkommen des Arbeitnehmers nicht ungerechtfertigt behindern.
  • Arten von Zeugnissen: Es gibt Zwischenzeugnisse, die während des laufenden Arbeitsverhältnisses erstellt werden, und normale Zeugnisse, die bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses ausgestellt werden.
  • Einfaches vs. qualifiziertes Arbeitszeugnis: Ein einfaches Arbeitszeugnis beschränkt sich dabei auf die Angaben zur Person des Arbeitnehmers, die Dauer der Beschäftigung und die Art der Tätigkeit, während ein qualifiziertes Arbeitszeugnis zusätzlich eine Beurteilung der fachlichen Leistungen und des sozialen Verhaltens des Arbeitnehmers enthält. Es gibt somit einen umfassenderen Überblick über die Fähigkeiten und die Arbeitseinstellung des Arbeitnehmers.
  • Anspruch auf Zeugnis: Arbeitnehmer haben grundsätzlich Anspruch auf ein qualifiziertes Zeugnis und während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses auch auf ein Zwischenzeugnis.
  • Prüfung und Korrektur: Zeugnisse sollten auf Vollständigkeit und wohlwollende Formulierungen geprüft werden. Arbeitnehmer können Korrekturen verlangen, wenn das Zeugnis fehlerhaft oder unzureichend ist.
  • Rechtliche Schritte: Bei Verweigerung oder Unstimmigkeiten können rechtliche Schritte eingeleitet werden, wobei Ausschlussfristen aus Arbeits- oder Tarifverträgen beachtet werden müssen.

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Arbeitszeugnis?

Ein einfaches Arbeitszeugnis enthält nur Informationen zur Art und Dauer der Tätigkeit. Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis hingegen umfasst zusätzlich eine Bewertung der Leistung und des Verhaltens des Arbeitnehmers.

Wann habe ich Anspruch auf ein Arbeitszeugnis?

Arbeitnehmer haben jederzeit während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses Anspruch auf ein Zwischenzeugnis. Ebenso hat jeder Arbeitnehmer unabhängig von der Dauer des Arbeitsverhältnisses oder der Art der Beschäftigung, einen gesetzlichen Anspruch auf ein normales Arbeitszeugnis. Dies gilt sowohl für Vollzeit- als auch für Teilzeitbeschäftigte, befristete Arbeitsverhältnisse, Minijobs und Auszubildende.

Welche Bestandteile muss ein qualifiziertes Arbeitszeugnis enthalten?

Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis sollte die vollständigen Angaben des Arbeitgebers, das Ausstellungsdatum, die persönlichen Daten des Arbeitnehmers, die Dauer des Arbeitsverhältnisses, eine genaue Beschreibung der Tätigkeit sowie eine Bewertung der Leistung und Führung des Arbeitnehmers enthalten.

Was kann ich tun, wenn ich mit meinem Arbeitszeugnis nicht zufrieden bin?

Arbeitnehmer können eine Korrektur des Arbeitszeugnisses verlangen, wenn es fehlerhafte oder unvollständige Angaben enthält. Ist der Arbeitgeber nicht bereit, das Zeugnis zu korrigieren, können rechtliche Schritte eingeleitet werden. Es ist wichtig, Ausschlussfristen im Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag zu beachten.

Warum sollte ich mein Arbeitszeugnis prüfen lassen?

Eine Prüfung des Arbeitszeugnisses ist wichtig, um sicherzustellen, dass es den gesetzlichen Anforderungen entspricht und keine versteckten negativen Botschaften enthält. Ein auf das Arbeitsrecht spezialisierter Anwalt kann helfen, missverständliche Formulierungen zu identifizieren und gegebenenfalls zu korrigieren, um die beruflichen Chancen nicht zu beeinträchtigen.

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Ludwig Jorkasch-Koch
Die Kanzlei Jorkasch-Koch ist eine Kanzlei, die sich auf das Arbeitsrecht spezialisiert hat. Wir beraten Sie bei Fragen zu ausbleibenden Lohnzahlungen und Arbeitsverträgen. Sie vertritt kompetent die Interessen von Arbeitnehmern, Betriebsräten wie auch Managern und Arbeitgebern. Rechtsanwalt Jorkasch-Koch kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung im Arbeitsrecht zugreifen, um Ihre Rechte in allen arbeitsrechtlichen Fragen durchzusetzen.
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